3 Monate mit der Fujifilm X-H2s - Ein fotografischer Praxisbericht

Ich hatte die Fujifilm X-H1 zum ersten Mal im Dezember 2017 in der Hand. Als ich sie mit meiner X-T2 verglich, die damals meine aktuelle Kamera war, war ich skeptisch, ob Fujifilm mit diesem neuen Konzept den richtigen Weg geht. Im Januar 2018 konnte ich die X-H1 längere Zeit testen und das neue Konzept gefiel mir immer besser. Ich mochte die Dateien direkt aus der Kamera und der IBIS war natürlich ein grosses Plus, aber es war immer noch eine sperrige Kamera. Schliesslich wechselte ich im Sommer 2018 zurück zur X-T-Serie und die X-T3 wurde meine Hauptkamera. Es war ein Kompromiss. Ich war immer noch mehr an dem klassischen Konzept interessiert und zog den neuen Sensor dem IBIS und der Sperrigkeit vor. 

Viereinhalb Jahre später (ja, so lange hat es gedauert, bis Fujifilm einen Nachfolger der X-H1 auf den Markt gebracht hat) halte ich nun die neue X-H2s in den Händen. Diesmal konnte ich die Kamera nicht vorher testen, sondern habe sie einfach nach der Präsentation vorbestellt, da ich überzeugt war, dass Fujifilm mit diesem neuen Modell auf dem richtigen Weg ist. Anfangs nahm ich sie neben meiner X-T4 mit, die nun so eingestellt war, dass sie mir die besten Ergebnisse für meine Musik- und Sportfotografie lieferte. Es dauerte jedoch nicht lange, bis ich komplett auf die X-H2s umsteigen wollte, auch wenn das bedeutete, mein bevorzugtes klassisches Konzept der X-T-Serie aufzugeben. 

Da die Kamera nun seit Mitte Juli erhältlich ist, werde ich nicht zu sehr auf die technischen Details eingehen. Diese können hier nachgelesen werden: fuji.ch/cameras/products/fujifilm-x-h2s-test-2

Ich werde mich mehr auf meine praktischen Erfahrungen während der verschiedenen Shootings mit der Kamera konzentrieren, seit ich sie benutze und sie mit der X-T4 vergleichen. Der Schwerpunkt meiner Fotografie liegt auf Musik und Sport, gelegentlich auch auf Porträts. Ich denke, dass die Kamera in diesen Bereichen durchaus glänzen kann. In den letzten drei Monaten habe ich die X-H2s zu einigen Konzerten mitgenommen, darunter ein komplettes Festival-Wochenende, drei Fussballspiele und ein Multi-Sport-Wochenende mit Breakdance, BMX, Skateboarding und mehr. Viele Gelegenheiten, die die Kamera an ihre Grenzen bringen würden, oder zumindest hoffte ich darauf.

Handhabung und Ergonomie

Während sich mein Testbericht zur X-H1 im Jahr 2018 auf die Grösse der Kamera im Vergleich zur X-T2 konzentrierte und wie sperrig sie wurde, war das bei der X-H2s überhaupt kein Thema, eher im Gegenteil. Die X-H2s fühlte sich direkt nach dem Auspacken richtig an. Im Vergleich zur X-T4, bei der es den Batteriegriff braucht, damit sie einen breiteren Griff hat und besser in der Hand liegt, hat die X-H2s die richtige Griffgrösse. Diesmal bringt der Batteriegriff etwas mehr Balance in die Kamera, vor allem wenn man mit grösseren Objektiven wie dem Fujinon XF 200mm f/2 arbeitet, zusätzlich zur längeren Batterie-/Nutzungszeit, wird aber für eine komfortable Halteposition nicht mehr benötigt.

Auch die allgemeine Ergonomie ist ein Schritt nach vorne im Vergleich zur X-T4. Die Tasten haben die richtige Grösse, der AF-On-Knopf fühlt sich bequemer an und ist an der richtigen Stelle. Das war einer meiner Kritikpunkte an der X-H1, als ich sie getestet habe. Und apropos Tasten. Jede der Tasten ist anpassbar. Es gibt zehn (10) Seiten mit Optionen, aus denen man wählen kann. Sogar die Taste vorne links für den Fokusmodus ist jetzt eine Taste. Vorbei sind die Zeiten, in denen der AF-Griff der X-T4 zu oft von selbst seine Position gewechselt hat. Auf der anderen Seite kann das vordere und hintere Rad der X-H2s nicht mehr eingedrückt werden, was bei der Überprüfung von Fotos oder bei manuellen Aufnahmen sehr praktisch ist. Eine grosse Verbesserung im Vergleich zur X-T4 ist die Taste für den Autofokushebel. Der kleine Joystick fühlt sich sehr fummelig an, wenn man die Taste der X-H2s erst einmal benutzt hat. Ich habe sogar den Eindruck, dass sich die Reaktionsfähigkeit und die Genauigkeit verbessert haben. 

 

Und was ist mit dem PSAM-Wahlrad?

Eines der Dinge, die ich an der X-T-Serie mochte, war ihr Retro-Look, besonders wenn man die silberne Version hatte. Leider gibt es die X-H2s nur in Schwarz und mit einem PSAM-Wahlrad. Anfangs war ich darüber nicht so glücklich. Zum Glück habe ich noch meine X-T3 in Silber, um wenigstens eine Kamera im "Retro-Stil" zu haben. Ansonsten habe ich mich erstaunlich schnell und einfach an das PSAM-Wahlrad gewöhnt. Bevor ich mich näher mit den benutzerdefinierten Einstellungen C1-C7 beschäftigte, liess ich die Kamera einfach in der Stellung M (statt T wie bei meiner X-T4) und richtete sie auf ähnliche Weise ein wie meine X-T4. Damit hatte ich so ziemlich den gleichen Arbeitsablauf wie mit meiner vorherigen Kamera. Sobald man jedoch anfängt, das Rad für die benutzerdefinierten Einstellungen zu benutzen, kann man einen klaren Vorteil gegenüber den Einstellrädern der vorherigen Kameras und dem Q-Menü erkennen. Meine "Standard"-Musikeinstellungen befinden sich jetzt unter "C1" und meine Sporteinstellungen unter "C2", während meine Porträt-Einstellungen unter "C3" zu finden sind, sehr praktisch. Und wenn ich sie nicht benötige, kann ich einfach zu M zurückschalten.

Das sekundäre Display benutze ich immer noch nicht oft. Ich habe es vorerst bei den Werkseinstellungen belassen, und es versorgt mich mit allen Informationen, die ich brauche. Es gibt nicht so viele Optionen, um es anzupassen, hauptsächlich die Reihenfolge, in der die Einstellungen erscheinen oder ob man sie weglassen möchte. Insgesamt ist das Display recht nützlich, um einen Blick auf die Einstellungen zu werfen oder sie zu ändern, ohne durch den Sucher zu schauen.

Eine grosse Verbesserung im Vergleich zur X-T-Serie ist die Auslösetaste der X-H2s. Der Auslöser der X-H1 war schwierig zu bedienen. Es war ein Besuch in einem Fujifilm-Servicezentrum erforderlich, um ihn einzustellen. Die X-T-Serie braucht meiner Meinung nach einen zusätzlichen" Auslöseknopf, um sie besser kontrollieren zu können. Der Auslöser der X-H2s ist jedoch in Bezug auf die Reaktionsfähigkeit und die Empfindlichkeit wieder "richtig".

Eine weitere grosse Verbesserung im Vergleich zur X-T-Serie ist der Sucher der X-H2s. Wenn man ihn einmal benutzt hat, ist es schwierig, zu einer anderen Kamera der X-Serie zurückzukehren. Fujifilm hat die Auflösung um etwa 2 Millionen Pixel erhöht und auch die Bildwiederholrate gesteigert. Man kann den Sucher jetzt auf 60, 120 oder sogar 240 Bilder pro Sekunde einstellen. Es ist ein wunderschöner Sucher, durch den man schauen kann, besonders bei den beiden höheren Bildwiederholraten. Ich habe ihn auf 120 Bilder pro Sekunde eingestellt oder schalte gelegentlich auf den Modus mit geringer Lichtpriorität um.

Es gibt jedoch eine Kleinigkeit, die ich gerne geändert oder angepasst hätte, und das lässt sich wahrscheinlich über die Firmware bewerkstelligen. Ich wünschte, die Einstellung des Fokussierhebels würde wie bei der X-T4 funktionieren, wenn er auf "on" gestellt ist. Bei der X-T4 drückt man den Hebel nach innen, um die Grösse des Fokusfeldes zu ändern, und klickt doppelt, um es wieder in die Mitte zu bringen. Ansonsten kann man das AF-Feld mit einer "klaren" Sicht durch den Sucher oder das Display verschieben. Bei der X-H2s kann man den Fokushebel zum Schieben und Kippen einstellen, aber man kann ihn nicht wie bei der X-T4 einstellen, da man dann die Grösse des Fokusfeldes nicht mehr einstellen oder das Fokusfeld überhaupt nicht mehr bewegen kann. Daher habe ich "Push" auf die Bearbeitung des Fokusfelds und "Tilt" auf die Auswahl eingestellt. Damit bleibt mir leider nur noch das Drücken der Taste "Disp Back", um das Fokusfeld zu zentrieren. Eine ziemlich umständliche Lösung, wenn man das Auge nicht vom Sucher nehmen will. Ich bin mir nicht sicher, ob andere Fotografen dies auch als Problem ansehen.

Abgesehen von diesem kleinen Problem bin ich mit der Handhabung und Ergonomie der X-H2s sehr zufrieden. Sie liegt gut in der Hand, mit oder ohne Batteriegriff. Sie ist sehr robust und nach meinen bisherigen Erfahrungen definitiv wetterfest.

 

Leistung

Die beiden grossen Highlights der X-H2s sind der stacked Sensor (+neuer Prozessor) und der Autofokus. Offensichtlich steht das "s" in der X-H2s für Geschwindigkeit, aber auch für Stabilität und Intelligenz. Der 26-Megapixel-Sensor X-Trans CMOS 5 mit Rückseitenbeleuchtung im APS-C-Format und der X-Prozessor 5 sollen die Daten viermal schneller auslesen als der X-Trans CMOS 4-Sensor der letzten Generation bzw. doppelt so schnell wie der X-Prozessor 4, wodurch die X-H2s mit dem Autofokus anderer Flaggschiff-Modelle auf dem Markt mithalten kann.

Fujifilm hat die Motiverkennung in das neue Autofokussystem integriert, einen auf maschinellem Lernen basierenden Algorithmus, der mit "Deep Learning-Technologie" entwickelt wurde. Er kann eine grössere Anzahl von Motiven erkennen, darunter Tiere, Vögel, Autos, Motorräder, Flugzeuge und mehr. Kleine Randnotiz: Wenn die Motiverkennung aktiviert ist, wird die Gesichts-/Augenerkennung ausgeschaltet. Apropos Gesichts-/Augenerkennung: Diese wurde im Vergleich zur X-T4 erheblich verbessert. Die X-H2s erkennt das Auge aus jedem möglichen Winkel, was vorher nicht möglich war, und klebt daran wie Klebstoff. Ich war wirklich überrascht, wie gut das bei einem kürzlichen Porträtshooting funktioniert hat. Während dies bei einer einzelnen Person sehr gut funktioniert, kommt das System immer noch ein wenig durcheinander, wenn mehr als eine Person im Bild ist. Aber auch bei deaktivierter Motiv- oder Gesichts-/Augenerkennung ist der Autofokus viel schneller als bei den Vorgängermodellen, selbst mit älteren Objektiven. 

Der neue X-Prozessor 5 verfügt über einen Subprozessor, dessen einzige Aufgabe die "Verwaltung" des neuen Fünf-Achsen-Bildstabilisierungssystems der X-H2S ist, das mit dem entsprechenden X-Mount-Objektiv eine Stabilisierung von bis zu 7 Blendenstufen bieten kann. Obwohl dies auf dem Papier nur eine "kleine" Verbesserung gegenüber der X-T4 ist, ist es dennoch erfreulich, dass Fujifilm weiterhin einen IBIS in seine Kameras einbaut. Ja, ein Stativ ist immer besser, aber nicht immer praktisch oder sinnvoll, so dass die Stabilisierung von bis zu 7 Stufen definitiv hilft.

Die X-H2S kann mit dem elektronischen Verschluss blackout-freie Aufnahmen mit bis zu 40 B/s machen. (15 B/s mit dem mechanischen Verschluss) Aufgrund der schnelleren Schreibraten kann sie über 1.000 Bilder kontinuierlich mit bis zu 30 B/s bei Aufnahmen im JPEG-Format und bis zu 20 B/s bei Aufnahmen im RAW-Format speichern. Und das alles unter Beibehaltung des kontinuierlichen Autofokus, immer mit dem elektronischen Verschluss.

Ein Nebeneffekt der Serienaufnahmen ist die Anzahl der Dateien (ca. 155 RAW-Dateien bei einer 7- bis 8-Sekunden-Sequenz) und die Menge der Daten. Bei dieser Art von Sequenz entstehen etwa 4,5 GB an Daten. Man muss also darauf vorbereitet sein, in zusätzliche Speichermedien zu investieren.

Beeinflusst dies die Akkulaufzeit? Subjektiv hat sich auch der Akkuverbrauch verbessert. Nach einem Aufnahmetag im Boost-Modus mit ca. 1600 Aufnahmen war eine Batterie im Batteriegriff leer, die zweite war bis zu 75 % verbraucht und die Batterie in der Kamera war immer noch vollständig gefüllt. Ich habe das Gefühl, dass dies auf einem besseren Niveau ist als bei der X-T4, die den gleichen neuen Akkutyp NP-W235 verwendet. Im Laufe der Zeit, mit der X-T-Serie und jetzt mit der X-H2s, hat sich der Akkuverbrauch stetig verbessert. Bisher war ich mit der X-H2s noch nie in der Situation, dass ich während eines langen Aufnahmetages alle drei Akkus komplett geleert habe. Von den Werten einer DSLR sind wir noch ein Stück entfernt, aber es geht in die richtige Richtung.

 

Andere Details

Was ist noch erwähnenswert? Die X-H2s unterstützt jetzt CFexpress Typ B Karten in einem Steckplatz und für den zweiten Steckplatz eine UHS-II SD-Karte. Zum Glück ist der Preisunterschied zwischen den beiden Kartentypen nicht mehr so gross. Ich würde mir wünschen, dass die Kamera zwei CFexpress Typ B Steckplätze hat. Nicht nur wegen der Schreibgeschwindigkeit, sondern auch wegen der Lesegeschwindigkeit. Die Zeit zum Übertragen von Dateien auf den Computer ist viel kürzer. Ich habe mich für die Sony Tough CFexpress-Karte und den entsprechenden Kartenleser entschieden. Das scheint eine gute Kombination zu sein.

Während ich der mit der X-T4 eingeführten voll beweglichen Rückwand etwas skeptisch gegenüberstand, weiss ich sie jetzt zu schätzen, und ich bin froh, dass sie auch in der X-H2s Einzug gehalten hat. Sie ist praktischer als die Rückwand der X-T3, da sie mir viel mehr Aufnahmewinkel ermöglicht. Ausserdem kann ich sie komplett schliessen, so dass sie vollständig geschützt ist, was sich schon in mehr als einer Situation als praktisch erwiesen hat.

Es ist schon Tradition, dass mit fast jeder neuen Kamera eine "neue" Filmsimulation eingeführt wird. Die X-H2s hat die Filmsimulation "Nostalgic Neg.". Dies ist das erste Mal, dass diese Filmsimulation für eine Kamera der X-Serie verfügbar ist. Bisher war sie nur für das GFX-System verfügbar. Die Grundlage für diese Simulation ist die "American New Colour" der 70er Jahre. Sie sorgt für etwas mehr Tiefe und einen bernsteinfarbenen Look in den Lichtern. Es handelt sich nicht wirklich um einen Farbeffekt, sondern geht eher um die Bildqualität selber. Ich habe mich noch nicht mit der Filmsimulation richtig angefreundet, aber ich bin froh, dass ich jetzt 19 Optionen zur Auswahl habe. Die meisten meiner Looks basieren auf der Filmsimulation Pro Neg Hi oder Classic Chrome, und das wird sich vorerst auch nicht ändern.

Da dies eher ein fotografischer Bericht über die X-H2s ist, werde ich nicht auf die grossartigen Videofunktionen dieser Kamera eingehen. Die Videografie wurde von mir sicherlich vernachlässigt, aber jetzt, wo ich alle Optionen in der Hand habe, werde ich mich damit wohl etwas genauer befassen und wahrscheinlich auch mehr Videos aufnehmen. Wenn man an weiteren Details über die Videofähigkeiten der X-H2s interessiert sind, sollten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels bereits eine Menge Testberichte im Internet verfügbar sein.

Zusammenfassung

Wie fällt also das Fazit nach drei Monaten aus, in denen ich etwa zehntausend Bilder mit der X-H2s aufgenommen habe? Die Tatsache, dass ich jetzt zwei X-H2s habe, sagt wohl alles. Die X-H2s ist eine sehr professionelle Kamera, die einfach zu bedienen ist, sehr clever, wenn es um Anpassungen geht, und mit einer perfekten Ergonomie, auch ohne den zusätzlichen Batteriegriff. Ich kann jetzt verstehen, warum es einige Zeit gedauert hat, ein neues Modell der X-H-Serie zu entwickeln, denn Fujifilm wollte die besten Optionen für Foto und Film in einem Kameragehäuse vereinen. Eigentlich sind es sogar zwei Gehäuse, denn die X-H2 wurde jetzt auch schon vorgestellt, was der Fujifilm X-Serie noch mehr Möglichkeiten gibt. Ich will damit nicht sagen, dass die X-T-Serie plötzlich schlechter geworden ist. Aber sobald man die X-H2s mit ihrem grossartigen Sucher und den grossartigen Autofokus-Fähigkeiten (obwohl ich sie auch mit komplett manuellen Objektiven benutzt habe), dem verbesserten AF-Joystick und der allgemeinen Ergonomie benutzt, ist es schwierig, zu einer anderen Kamera zurückzukehren. In der Zwischenzeit gefällt mir auch die neue C1-C7-Anpassung sehr gut, da sie mehr Möglichkeiten zur Anpassung und Personalisierung der Kamera bietet als das Q-Menü. Ich brauchte nur sehr wenig Zeit, um mich an die neue Kamera zu gewöhnen, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass trotz der Upgrades und Verbesserungen die Menüstruktur und die Bedienung immer noch so ziemlich die gleiche ist wie bei der X-T-Serie, die ich in den letzten 8 Jahren benutzt habe. Während sich die X-H1 vor vier Jahren noch gross und sperrig anfühlte, fühlt sich die X-H2s wie «aus dem Ei gepellt» an. Ich bin froh, dass ich mein neues Arbeitspferd gefunden habe und freue mich auf viele weitere Bilder und gelegentlich auch Filme mit ihr.

Hier sind einige weitere Bilder, die während der letzten Shootings mit der X-H2s entstanden sind: