Als Pentax - ein Kamerahersteller mit reicher Tradition und einer bewegten Geschichte - mit der Vollformat Pentax K-1 auf den Markt kam, waren viele Leute skeptisch. Doch die kleine Spiegelreflexkamera mit dem bulligen, robusten Aussehen beeindruckt mit ihren technischen Raffinessen. In Sachen Bildqualität spielt sie in der oberen Liga.

Unser Kursleiter, Christoph Bürki, ist ein grosser Pentax Fan und hat die neue K-1 II auf Herz und Nieren getestet: 

Mich hat die Pentax K-1 II sofort überzeugt, aber ich war auch schon lange vorher vom Pentax „Fieber“ befallen. Meine ersten 20 Jahre als Fotograf war ich mit dieser Marke unterwegs, vor allem mit der Pentax LX. Diese war eine der besten analogen Kleinbildkameras ohne Autofokus. In Sachen Werbung befand Pentax damals, dass die LX so gut sei, dass sie sich von selbst verkaufen wird. Ein grosser Irrtum!

Pentax kann Kameras bauen. Ihre Mittelformatkameras, 645 und 67, waren über Jahrzehnte gut verkaufte und vor allem bezahlbare Systeme.
Nun ist Pentax wieder im Vollformatbereich unterwegs. Meine Kamera ist eigentlich eine K-1, welche mit einem Hard- und Softwarepaket „geupdated“, zur K-1 II wurde. 

Was gleich geblieben ist zur K-1:

Der Objektivanschluss ist das weiterentwickelte K Bajonett. Dieses wurde 1975 eingeführt und ständig den technischen Entwicklungen angepasst. Dies hat den Vorteil, dass ich auch meine älteren Objektive an der K-1 verwenden kann. Ich habe ein paar alte SMC-M und SMC-A Objektive getestet. 

Für die SMC-M Linsen gibt es sogar eine Belichtungsmessung, die sehr gut funktioniert. Zuerst muss man über das Menu die verwendete Brennweite einstellen. Anschliessend stellt man die Kamera auf M und drückt die grüne Taste hinten am Gehäuse. Die Kamera schliesst die Blende, nimmt eine Lichtmessung vor und speichert diese ab. 

Mit den SMC-A Linsen kann man ohne technische Einschränkungen fotografieren. Die manuelle Fokussierung über den LiveView funktioniert bestens.  

Leider bringen nicht alle älteren Linsen noch die nötige Auflösung, die ein 36 MP Sensor braucht und so sind eine weiche Schärfe und Überstrahlungen oft das Resultat dieser Kombination. Über die Leistung des SMC-A Macro 100mm 2,8 war ich aber erstaunt. Ebenso wäre es vermutlich beim SMC-A Macro 200mm f4 ED (gilt als bestes 200er Makro, dass je gebaut wurde), doch dieses gibt es nur noch auf Ebay zu horrenden Occasionspreisen zu ergattern. 

Leider kämpft Pentax mit dem Umstand, dass es im Moment noch wenige Linsen für das Vollformat gibt. Eine neue Entwicklung ist aber bereits in Aussicht: die neuen DFA Linsen mit Ultraschallmotoren und wasser- und staubabweisenden Abdichtungen sind optische Leckerbissen, die sich nicht hinter Canon oder Nikon Linsen zu verstecken brauchen.

Auch die DA Teles (200mm, 300mm, 560mm), gebaut für APS-C, bieten eine Vollformatabdeckung.  

Ich persönlich arbeite mit den Limited Edition Objektiven 31mm, 43mm und 77mm, SMC-FA 35mm AL f2, SMC-DFA 100mm Macro f2,8 und dem SMC-FA 300mm ED IF f4,5. Neu sind noch zwei Laowa Objektive dazugekommen, das 25mm Makro und das 15mm Weitwinkel Makro. 

Die Pentax Objektiv Roadmap sieht ein 50mm f1.4, 85mm f1.4 und fixe lichtstarke Weitwinkel Objektive vor. Man kann gespannt sein, was da kommen wird.

Menüführung 

Die Menüführung ist für mich zu verschachtelt aufgebaut. Mir unterläuft immer wieder, dass ich falsche Abzweigungen erwische. Aber da ich die Pentax in den wichtigsten Punkten von aussen bedienen kann, spielt die Menüführung für mich nicht so eine grosse Rolle. Abgesehen davon hat jede Kameramarke eine „eigenwillige“ Menüführung, so habe ich mich in den letzten Jahren an die unterschiedlichsten Menüs gewöhnt.  

Gehäuse und Funktionen

Äusserlich hat sich gegenüber der K-1 nichts geändert. Auch die Pentax K-1 II ist robust verarbeitet und wurde gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Die griffigen Wahlräder verfügen über einen guten Widerstand und grosse Knöpfe erleichtern die Bedienung. Hier bin ich auf eine Ausnahme gestossen, dazu später mehr.  

Alle Gummiabdeckungen, welche Anschlüsse schützen, lassen sich gut schliessen und dichten sehr gut ab. Alles in allem eine wunderbar verarbeitete Kamera. Das fühlt sich auch so an, wenn man sie in die Hand nimmt.

Noch eine Randbemerkung in Sachen Abdichtungen: Vor zwei Jahren wurden meine Ausrüstung und ich „Opfer“ einer grossen Welle an der Küste von Madeira. Meine Pentax 645z und das 28-45mm wurden komplett mit Salzwasser überflutet. Mein erster Gedanke war, „wieder zwei Jahre sparen um mir eine neue Ausrüstung zu kaufen!“. Die genauen Äusserungen meiner Gefühlslage möchte ich nicht im Detail wiedergeben!  

Doch nach einer Süsswasserbehandlung unter dem Wasserhahn im Hotelzimmer und sorgfältigem Trockenföhnen der Pentax 645z und der Optik stellte sich heraus, dass sie nach wie vor einwandfrei arbeitet und dies immer noch tut, bis heute. 
Pentax beherrscht das Abdichten ihrer Geräte.

Der Sucher bietet eine ca. 100% Abdeckung. Dies ermöglicht ein gutes Ablesen der Anzeige und vor allem ein ermüdungsfreies Arbeiten. Die sehr weiche Gummimuschel rund um den Sucher ist angenehm, wenn man durch das Okular schaut. Sie dürfte einen etwas rauen Umgang allerdings nicht unbeschadet überleben. 

Die Smart Funktion ist ein grosser Drehring links auf dem Gehäuse. Mit diesem kann ich wichtige Funktionen direkt verändern ohne ins Menü gehen zu müssen. Eine feine Sache, nur wünschte ich mir, dass Pentax den Funktionsumfang vergrössern würde, so dass ich zum Beispiel im SR (shake reduction) auf alle möglichen Betriebsarten umstellen und nicht nur on oder off einstellen kann. 

Das Display, ohne Touchscreen, ist sehr gut aufgelöst und fast in alle Positionen drehbar - die Displayaufhängung erinnert mich ein bisschen an die ersten Mondlandevehikel. Pentax typisch, eine eigene Lösung. 
Hier wäre schön, wenn Pentax der grossen Pentax 645z die gleiche Art Display spendieren würde.

Die Beleuchtungen rund um die Kamera (am Bajonett, am Kartenschacht, am Display) haben sich bewährt. Viele Male habe ich in die Dämmerung/Nacht fotografiert, ohne eine Taschenlampe dabei zu haben (weil ich es so nicht geplant hatte…). Fluchen wäre sicherlich angesagt gewesen, bei der Fummelei, das Objektiv zu wechseln. Dazu kam ich aber, dank der Beleuchten, gar nicht.

Die zwei Kartenslots sind sehr praktisch. Es ist getrenntes Abspeichern von raw 14 Bit (pef oder dng) und jpg möglich. Ein Slot ist als Reserve oder Sicherung zu nutzen. Über eine Pentax eigene WIFI Karte, genannt FLU-Card mit 16 GB Speicher, kann man die K-1 mit dem Smartphone aus der Ferne bedienen. Hierbei unbedingt beachten, dass man die FLU-Card in den richtigen Slot einsetzt, sonst droht Ungemach mit kaputter Karte (Bedienungsanleitung konsultieren). 

Das eingebaute GPS, dass sich einschalten lässt, ist praktisch für Anwender, welche genau wissen wollen, wo die Aufnahme entstanden ist. Ich persönlich brauche es nicht, da es mehr Strom benötigt. 

Ob man einen Kompass in einer Kamera braucht, da gehen die Meinungen wohl auseinander. Ich könnte mir aber vorstellen, dass man durchaus über dieses Gadget froh sein könnte, wenn man sich im tiefen Tannenwald verirrt hat. Knecht Ruprecht lässt grüssen.

Die Mehrfachbelichtung ist für mich sehr wichtig. Hier bietet die K-1 einen einzigartigen Funktionsumfang, den man so bei anderen Systemen nicht findet. Ich kann bis zu 2000 Mehrfachbelichtungen durchführen. Das braucht man vermutlich nie, aber es ist toll, diese Option zu haben.

Der Catch in focus ist eine weitere Funktion, die in der Kamera verbaut wurde. Sie ermöglicht es, mit manuell zu fokussierenden Objektiven eine „Fotofalle“ einzurichten.   

einige Beispielbilder, entstanden mit der Pentax K-1 II

Stabilisierter Sensor

Die aber wichtigste Funktion, die Pentax der K-1 spendiert hat, ist der stabilisierte Sensor- zum ersten Mal
in einer digitalen Spiegelreflex imVollformat!

Der Sensor wird in 5 Achsen stabilisiert und kompensiert somit 5 Blendenstufen (gemäss technischen Spezifikationen). Ich war wirklich überrascht, wie gut diese Stabilisierung funktioniert. Es kommt aber darauf an mit welcher Brennweite man fotografiert. Bei Teleobjektiven kommt man schneller an die Grenze des Verwackelns, mit Weitwinkeln ist es schon erstaunlich, wie gut dies funktioniert. Mit einem 35mm Weitwinkel und 50mm konnte ich mit einer Sekunde Belichtungszeit ein absolut scharfes Bild erzeugen. Aber erst nach mehreren Versuchen und aufgestützten Ellbogen. Eine ruhige Hand ist schon von Vorteil. 

Mit dieser Technologie des stabilisierenden Sensors eröffnen sich verschiedene Anwendungen. 

Eine Möglichkeit ist die Pixel-Shift Resolution (MC für Motion Control). Hierbei verschiebt die Kamera den Sensor jeweils um einen Pixel nach links und rechts und nach oben und unten. Die 4 Bilder werden direkt in der Kamera verrechnet (dies dauert eine Weile…!). Der Vorteil dieser Methode ist, dass jedes Pixel jede Farbinformation erhält (rot+grün+blau), woraus sich Bilder mit besseren Farbinformationen und besserer Detailzeichnung ergeben. Allerdings werden die so entstandenen Aufnahnen rund 3-mal so gross, wie die normalen RAWs. Voraussetzung für diese Funktion ist der Gebrauch eines Stativs und - noch wichtiger - ein ruhiges Motiv. 

Pentax unterscheidet in der K-1 zwei Möglichkeiten der Pixel Shift Resolution: Bei MCMotiv mit Bewegung (z.B. bewegtes Wasser, leichte Bewegung in der Landschaft usw) korrigiert die Kamera automatisch das Mosaikrauschen. Für die Motive mit Bewegung empfiehlt sich die Verarbeitung in der SilkypixSoftware, welche mit der Kamera ausgeliefert wird. Diese Software kann mit Bildern die im MC Modus (Motiv in Bewegung) fotografiert wurden, besser umgehen. 

Bilder mit MCMotiv ohne Bewegung können problemlos in anderen Softwares bearbeitet werden. 

Zusätzliche Funktionen

Eine weitere Option ist die Bildausschnittsanpassung. Hierbei kann ich im LiveView den Sensor manuell verschieben und einen neuen Bildausschnitt finden. Dieses „Shiften“ kann man nach oben/unten und nach links/rechts durchführen - eine feine Sache, wenn man physisch nahe am Abgrund oder an einer Wand ist und sich nicht mehr verschieben kann. 

Den Horizont kann ich sogar noch anpassen, wenn mal wieder der See ausläuft.

Hier würde ich mir noch wünschen, dass der Sensor nach vorne und hinten neigbar wäre. So könnte man mit allen Objektiven „tilten“, das heisst, die Schärfeebene nicht nur parallel zum Linsensystem verschieben, sondern die Schärfeebene „frei“ im Raum ausrichten. Das wäre eine tolle Sache! 

Eine weitere Funktion ist die automatische Horizontkorrektur. Diese kann ich per Menü aktivieren und die Kamera macht es automatisch. Bei nicht zu grossen Abweichungen aus freier Hand, vom waagrechten Horizont, funktioniert das recht gut.

DerAstrotracer ist von grossem Vorteil, wenn man sich der Astrofotografie widmen möchte. Der stabilisierende Sensor fungiert quasi als Nachführung, so dass die Sterne als Punkte und nicht als Striche abgebildet werden.

Neuerungen in der Pentax K-1 II

Die Signalverarbeitung ist laut Pentax nun schneller. Dies konnte ich bei normaler Makro- und Landschaftsfotografie nicht gross unterscheiden, da geht es ja nicht um rasante Geschwindigkeit. 

Was mir aber der Sensor in Sachen Bildqualität abliefert ist erstaunlich. Ich kann ohne Probleme auf die hellste Partie im Bild belichten und kann anschliessend in Lightroom, Capture One oder Silkypix die dunklen Bereiche aufhellen, ohne jeden Artefakt wie Bildrauschen, usw. im Bild zu haben. Im Extremfall kann ich bis zu -5 Blendenstufen unterbelichten. 

Der Dynamikumfang ist sensationell. 

Der ISO Bereich wurde nochmals erweitert. Neu kommt man mit der K-1II auf ISO 819200. Da wird das Bild grobkörnig und stark verrauscht und für meine Begriffe nicht mehr brauchbar. Aber durch diese ISO Erweiterung sind nun die unteren Bereiche rauscharmer und feiner aufgelöst. Da hat sich einiges getan. Ich für meinen Geschmack kann jetzt ohne Probleme 3200 ISO einsetzen, wenn ich dies möchte. 

Der Autofokus mit insgesamt 33 AF Feldern, davon 25 Kreuzsensoren, ist auf jeden Fall mit den DFA SDM Objektiven sehr schnell, es gibt kein Pumpen mehr, die Schärfe sitzt präzise. 

Die Umstellung von AF-S auf AF-C und die Gruppierung der Felder ist gut gelöst. Mit der seitlich links liegenden AF Mode Taste (könnte etwas grösser sein) kann ich mit dem vorderen Scrollrad von AF-S auf AF-C umschalten. Mit dem hinteren Scrollrad kann ich die Felder gruppieren - eine praktische Lösung.  

Das Verschieben von den AF Feldern hingegen ist nicht so gut gelungen. Hierfür muss ich einen kleinen Knopf (zu klein, zu fummelig) hinten am Gehäuse drücken. Dann kann ich mit den hinteren vier halbkreisförmig angeordneten Knöpfen die Felder verschieben. Ich muss zwingend den kleinen Knopf wieder drücken um die Verschiebung zu bestätigen. Ansonsten können die anderen Funktionen gar nicht angewählt werden. Dies ist eindeutig zu umständlich! Ein Joystick für die Verschiebung der AF Felder wäre die Lösung.

Im AF-C Modus hatte ich im Zoo Dählhölzli den Versuch mit den Papageitauchern gemacht. Diese „fliegen“ ja durchs Wasser immer sehr knapp unter der Wasseroberfläche. Ich habe alle AF Felder angewählt und versucht den Vogel immer einigermassen im Sucher zu halten. Am Ende des Versuchs war ich von der guten Trefferquote überrascht. Kommt hinzu, dass ich ein altes SMC-FA 300mm verwendete, dass sozusagen noch den Zahnstangenautofokus braucht, also die AF Geschwindigkeit nicht so hoch ist, wie mit Ultraschallmotor getriebenen SDM Objektiven. 

Pixel Shift Resolution

In der Pixel Shift Resolution ist eine neue Funktion hinzugekommen: die Pixel Shift Resolution aus freier Hand (MC mit Handsymbol)! Hierfür macht die Kamera wieder 4 Einzelbilder (mit dem mechanischen Verschluss), die sie anschliessend zusammenrechnet. Das dauert… und dauert… ! Das gespeicherte Bild hat riesige Dimensionen, gut 3-4x so gross wie ein raw Bild.
Mit dieser Funktion habe ich extensiv gearbeitet, um zu sehen, was sie bringt. 

Mit weiten Bildwinkeln (15mm - 35mm) funktioniert das sehr gut. Man muss aber schauen, dass die Verschlusszeit nicht zu tief ist, sonst kann die Kamera die Bewegung nicht mehr ausgleichen und es ergeben sich Verschiebungen im Bild. 

Bei Normalbrennweiten (40mm - 60mm) funktioniert es auch sehr gut, aber man muss mit kurzen Zeiten belichten. 

Mit langen Brennweiten (ab 85mm) habe ich es nicht aus freier Hand geschafft. Der Bildwinkel ist zu eng und die Verschiebung zwischen den einzelnen Bildern ist zu stark.

Erstaunlich war für mich noch die Erkenntnis, dass sich nicht alle Motive gleich eignen. Bei Motiven mit sehr feinen Strukturen habe ich keine grossen Unterschiede gesehen. Hingegen sind Motive mit klaren Konturen und Kontrasten ganz klar besser geeignet, um mit der Pixel Shift Resolution zu arbeiten. 

Ich bin dazu übergegangen, jeweils beide Möglichkeiten zu fotografieren - mit MC und ohne MC.

Wenn es gelingt ist der Gewinn an Bildqualität schon erstaunlich. Die Bilder sind feiner aufgelöst und die Schärfe ist besser. 

Fazit

Mit der K-1II bietet Pentax eine sehr gut ausgestattete und auf höchstem Niveau verarbeitete DSLR mit Vollformatsensor. Manche Mitbewerber bieten Kameras im gleichen Segment an, mit weniger Ausstattung, zu höheren Preisen. 

Klar ist auch, dass die K-1II nicht in erster Linie für schnellste Autofokusfotografie gedacht ist - aber der AF ist schnell und sicher für alle gängigen Anwendungen in der Fotografie bestens geeignet!

In Sachen Bildqualität erstaunt diese Kamera mich immer wieder aufs Neue - Auflösung und Dynamikumfang begeistern!

Wer eine sehr gute, preiswerte DSLR sucht, sollte sich mit der Pentax auseinandersetzen! Neue Objektive werden sicher noch hinzukommen. 

Laowa und Irix bieten im Moment, als einzige Fremdhersteller, Objektive mit Pentax K Bajonett an. Schön wäre es auch, wenn Zeiss und Sigma sich entschliessen könnten, ihre Linsen mit K Bajonett auszustatten.

Wenn ich bei Pentax einen Wunsch frei hätte, wünschte ich mir ein neues SMC-DFA SDM 200mm Makro f4 ED! 

Mal schauen was passiert…

Die Pentax K-1 II findest Du auch in unserem Onlineshop

 

Christoph Bürki

christophbuerki.com
@christophbuerkiphotography